FAZIT: Die Attila Hildmann 30 Tage Challenge – Vegan for Fit

 
FAZIT: Die Attila Hildmann 30 Tage Challenge - Vegan for Fit - Freude am Kochen
 
 
Hier das Fazit für das ich ein paar Tage gebraucht habe….und vorher hier noch zum Nachlesen warum ich überhaupt damit

begonnen habe.
 

Ok, heute ist also Tag 30, fast würde es mich reizen das morgige Ergebnis zu nehmen weil heute ist das etwas….naja….aber in der Challengerstatistik zählt Tag 30 und dann nehmen wir den auch….wenn auch ungern 😉

Beginnen wir also mit den messbaren Fakten – damit wirs hinter uns bringen *lach*

Messbares Ergebnis:

0 kommagarnix abgenommen, heute exakt das gleiche Gewicht wie an Tag 1, was für mich schon ein recht hohes Gewicht war. Und ich hab seit gestern 700 g zugenommen??? Wovon bitte? :~/ (am Tag 31 waren es immerhin -300 g zu Tag 1 ;-))

Hier die Ergebnisse pro Woche immer gerechnet von Tag 1 aus gesehen:

1. Woche: -0,6
2. Woche: -0,8
3. Woche: -1,6
4. Woche: -0,7
Tag 30: +/-0

Und nachdem ich gerade danach gefragt wurde. Mein BMI war 21,97 an Tag 1 und 30.

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Kurzes Statment dazu bevor wir uns wieder den schönen Seiten des Lebens zuwenden 😉
 
Ich habe mich vorher bereits eher gesund und ausgewogen ernährt, habe keine Mengen von Fleisch und Zucker zu mir genommen, Milchprodukte die 5 Wochen davor auch nicht (in der Zeit hab ich auch genau null komma gar nix abgenommen) davor aber sehr viele Milchprodukte konsumiert. Ich hatte aber mein größtes Essen des Tages immer Abends und das war immer (!!) mit Kohlenhydraten, also habe ich mir auf alle Fälle schon aus dem Grund der 16:00 Regel (keine Kohlenhydrate danach, wobei ich die letzten Kohlenhydrate meistens spätestens um 13:00 zu mir genommen habe) und der 19:00 Regel (nichts mehr essen nach 19:00) und dem Zuckerverzicht erwartet das ich davon abnehmen müsste und das bestätigen ja auch soooo viele, ich glaube im Buch alle und im Challengerforum auch ganz ganz viele bis die Meisten… auch die die gar keinen Sport machen…. auch die die schon eher zu wenig haben und gar nichts abnehmen möchten….
 
Aber: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt 😉 vermutlich weiß mein Körper einfach besser was gut ist für mich als ich selbst. 😉
 
Sport: ich habe in der Woche in der ich am meisten abgenommen habe auch den meisten Sport gemacht was mich dazu bringt jetzt gemäß dem Slogan “Nach der Challenge ist vor der Challenge” vielleicht eine eigene Challenge zu beginnen und zwar heißt die 30 Tage Sport Challenge weil damit könnte ich für mich selbst herausfinden ob es bei mir mit bzw durch Sport klappt abzunehmen, weil da sind einfach die 4-5 Kilo die mir echt auf die Nerven gehen und die mich “unknackig” machen. *gg* Ich bin nur noch nicht ganz sicher wann ich damit beginne, sprich wann es sich am besten ausgeht zeitlich und wie genau ich sie für mich deffiniere….Info folgt. 🙂 Zusatz: das Abnehmen in der Zeit kann aber auch Hormonell bedingt gewesen sein.
 
Ach ja und zum Thema: wie viel Sport habe ich während der Challenge gemacht. Wir sind mindestens 5 Mal in der Woche oder auch öfter Abends nach dem Essen noch ca 50 Minuten eine große schnelle Runde gegangen, manchmal – aber aus Zeitmangel zu selten – hab ich via you tube Zumba und Latin Dance Workouts gemacht. Ja, ich habe mich mehr bewegt als sonst wo ich vermutlich in der Streßphase in der ich mich befunden habe gar nichts gemacht hätte und nein, ich habe nicht viel richtigen Sport gemacht, aber eben doch einiges an Bewegung.
 

Wie geht es weiter?

 
Das muss ich noch für mich herausfinden. Körperlich und eigentlich auch psychisch komischerweise (und nein mir gehts nicht schlecht, nur wenn man es vergleicht) ging es mir in meinen 5 Wochen milchproduktfrei besser als jetzt in der Challenge und zwar weil ich in der Zeit nicht so oft mit augfgeblähten “Kugelbauch” rumgelaufen bin, also irgendwas daran hat mir besser getan aber ich habe noch nicht herausgefunden was, weil ich auch in der Zeit schon viel aus Attilas Buch gekocht habe, aber mich an keine Regeln gehalten habe…das heißt es jetzt für mich herauszufinden was genau die optimale Ernährung für mich ist… ich kann es nicht ganz glauben das mein Körper mehr Kohlenhydrate braucht…ich weiß es nicht…
 
Was klar ist ist, das mir das vegane Leben sehr gut tut und ich es zu Hause großteils beibehalten werde, das ich mich als freiheitsliebender Wassermann aber jetzt nicht im Vorhinein mit meinen eigenen Regeln einegen möchte. Wenn ich alle heiligen Zeiten mal Lust auf etwas unveganes habe werde ich das auch essen denke ich. Wie ich es unterwegs machen werde und bei Einladungen kann ich noch nicht sagen. Unterwegs kommt mir vor tut man sich leichter als Vegetarier als als Veganer, aber das lass ich einfach auf mich zukommen und entscheide das aus der Situation heraus. Vielleicht, wenn man ein Wort braucht was ich ab sofort bin – ich brauch das nicht wirklich – kann man mich in Zukunft als veganer Flexitarier bezeichnen. 
 
Ich möchte aber auf alle Fälle weiterhin statt Milch Pflanzenmilch verwenden, statt Joghurt Pflanzenjoghurt das ich aber in Zukunft selbst machen möchte *experimentefolgen* und auf Käse verzichten *ichhoffeichschaffedasauchinzukunftsogut*
 
Was ich noch nicht weiß ist wie ich mit der 16:00 und der 19:00 Regel weiter mache und mit dem Zucker, da mir diese Regeln beim Abnehmen nicht geholfen haben muss ich das für mich einfach noch herausfinden wie es damit weitergeht. Ich denke Kohlenhydrate werde ich Abends wieder essen (bzw habe das auch schon getan), aber dann vielleicht nach dem Abendessen nichts weiteres mehr essen/naschen. Zucker vielleicht tw ersetzten und tw wieder im Speiseplan aufnehmen, aber so wenig wie möglich….mal schaun…
 

Was hat mir persönlich die Vegan for Fit 30 Tage Challenge gebracht bzw was hat sich verändert? 

 
Die Challenge, bzw Attilas Buch hat mich während der Milchfreiphase und der Challengephase “an die Hand genommen” um mir die vegane Küche nahe zu bringen bzw mir zu zeigen das es durchaus möglich ist vegan zu leben ohne das Gefühl zu haben auf etwas zu verzichten. Durch Attilas Buch habe ich Lebensmittel lieben gelernt die ich früher seit meiner Kindheit strikt abgelehnt habe wie zum Beispiel Hirse, aber auch Tofu und die braunen Linsen, wobei bei Tofu und Linsen eher mögen gelernt stimmt, lieben ist vielleicht noch übertrieben. 😉 Das Buch hat mir auch gezeigt das die vegane Küche durchaus sehr bunt und abwechslungsreich ist und viele neue Facetten in die Küche bringt die mir ganz neu sind/waren. Ich freue mich jetzt schon riesig in Zukunft kreativ und neugierig ind das für mich recht neue Thema “Vegan kochen” einzusteigen. 🙂
 
Was mich wirklich positiv erstaunt hat war, das ich mit kleineren Portionen bereits satt war – auch wenn das auf der Waage nichts gebracht hat – und was ebenfalls erstaunt hat war das es kein Problem für mich war Abends ohne Kohlenhydrate satt zu werden etwas wovor ich mir beim Challengestart am meisten Sorgen gemacht habe.
 
Außerdem hat sich meine Energie irgendwie verändert, ich bin innerlich etwas ruhiger geworden, mein inneres Tempo hat sich etwas verlangsamt und entspannt…ich bin irgendwie “meditativer” geworden, oder wie immer man das jetzt in Worte fassen soll dieses feine leise Gefühl…
 
Da ich schon immer viel und gerne selbst gekocht habe, hat sich da jetzt nicht all zu viel verändert, die Herausforderung für mich war eher der Versuch – ich bin sehr oft daran gescheitert ;-)) – mich an Rezepte zu halten. 
 
Wie es mit ein paar gesundheitlichen Wehwehchen weitergeht muss ich jetzt noch beobachten, durch die Challenge hat sich da bis jetzt noch nicht wirklich etwas geändert, auch die Haut hat sich nicht – wie von so vielen berichtet – verbessert oder die Cellulite, das kann ich leider nicht bestätigen.
 
Meine Verdauung war ansich immer schon gut, in der milchfreiphase wurde sie aber noch besser was heißt ich bin öfter zur Toilette gegangen, während der Challenge hat sich das noch verändert als ich vorallem so in der 2. Hälfte der Challenge fast jeden Morgen Durchfall hatte….ich muss jetzt nach der Challenge dann herausfinden warum das so war.
 
Viele erzählen das sie viel weniger Schlaf brauchen, mir kam tw eher vor das ich extrem müde war, mehr als sonst.
 

Unsere “Einstellung” zur Ernährung hat sich bereits seit dem heurigen Frühjahr stark verändert, begonnen durch unsere Beschäftigung mit Green Smoothies und dann in weiterer Folge mit der Beschäftigung mit dem Thema “ist Milch gesund”….das ist dann übergegangen in die “Vegan for Fit” Challenge… ich denke das ist ein fortlaufender Prozess gewesen der vermutlich immer noch weitergeht….je mehr man einsteigt in das Them, desto mehr beginnt man sich damit zu beschäftigen, desto mehr hört man was man bis jetzt immer verdrängt hat und das endet nicht beim Thema Tieren sondern zum Beispiel beim Apfel im Supermarkt der mit Wachs überzogen sein kann um frisch zu bleiben usw…

 

Welche Gerichte aus “Vegan for Fit” wird es bei uns auch in Zukunft geben?

 
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Was ist meine ganz persönliche Meinung zu den Rezepten:

 
Die Rezepte waren fast alle wirklich toll und was mich echt positiv überrascht hat war, dass sie meinem Mann sehr oft noch besser geschmeckt haben wie mir. Einzig und alleine waren sie mir persönlich zu Nussmus- und Agavendicksaft-lastig was aber kein Problem ist, ich habe einfach nach dem 2. Mal immer den Agavendicksaft bei den sauren Rezepten weggelassen und auch zu 85% die Nussmuse.Aber klarerweise gibt es viele Geschmäcker und das ist nur meine subjektive Meinung.
 
Hier findet Ihr übrigens alle von mir nachgekochten Gerichte tw mit meinen Anmerkungen.
 

Kann ich die Vegan fot Fit 30 Tage Challenge weiterempfehlen?

 
Ja, kann ich. Es tut dem Körper auf alle Fälle mal gut 4 Wochen nach der Challenge zu leben. Ich kann mir auch durchaus vorstellen das ich die Challenge vielleicht 1-2 mal im Jahr mache um meinem Körper ein bisschen Urlaub zu gönnen, wie Attila das so schön formuliert hat.
 
Natürlich bringt es jemandem der den ganzen Tag stark zuckerhaltige Getränke statt Wasser trinkt und der sich meist von Fertignahrung ernährt noch mehr als jemandem wie mir der immer hauptsächlich Wasser trinkt und fast ausschließlich selbst kocht und bis auf 2 Mal im Jahr allerhöchstens eine Fertigpizza zu machen zu Hause immer unverarbeitete Lebensmittel zu sich nimmt, aber auch mir oder uns tut es gut regelmässig diese Challenge zu machen…wobei ich jetzt erstmal Attilas neues Buch “Vegan for Youth” abwarten möchte das im November erscheint….
 
Aus meiner Sicht kann ich die Challenge zum abnehmen nicht empfehlen, zumindestens mit nur wenig Sport, aber nachdem ganz viele davon schwärmen wie einfach und ohne zu hungern sie abnehmen, muss das jeder für sich selbst herausfinden, das lässt sich nicht pauschalisieren, aber man sollte nicht das Abnehmen als einzigen Grund haben die Challenge zu machen, weil es auch nicht das einzige Ergebnis ist! 🙂
 
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Und jetzt das Wichtigste fast zum Schluß:

 
Danke Attila das Du mir die Vegane Küche nahe gebracht hast und das Du mich mit Deinem Kochbuch an die Hand genommen hast so das ich mir jetzt tatsächlich vorstellen kann zu Hause zu mindestens 95 % Vegan zu kochen weil es uns immer geschmeckt hat und weil Du uns gezeigt hast das die Vegane Lebensweise kein Verzicht ist sondern eine Bereicherung! Danke! 
Und danke lieber Attila auch dafür das Du mit dem Challengegedanken den Zeitgeist getroffen hast und es durch Deine Freude, Begeisterung und Überzeugung nun auch anderen erleichterst auszuprobieren wie ihnen eine vegane Ernährungsumstellung tut, weil 4 Wochen ausprobieren ist überschaubar und kann jeder und viele bleiben dann zumindestens zu einem sehr hohen Anteil dabei. Dadurch hast Du auch extrem viel für die Tierwelt, das Klima und auch für das harmonische Umfeld getan. Danke!
 

Ja und was hab ich mir dann am Tag nach der Challenge gekauft obwohl ich für November schon “Vegan for Youth” vorbestellt habe und ich freu mich jetzt schon drauf diverses daraus auszuprobieren: 

 
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Hier noch verschiedene Links, die Euch auch interessieren könnten:

 

Hier findet Ihr noch Tipps, Tricks, Ideen, Gedanken usw für Challenger und alle die es werden wollen

Hier findet Ihr alles was ich schon so nachgekocht habe aus “Vegan for Fit” mit meinen persönlichen Gedanken dazu

Hier findet Ihr mein Fazit nach der ersten Challenge-Woche, hier das nach der 2. Challenge-Woche und hier das nach der 3. Challenge-Woche und hier das nach der 4. Woche.

 

Hier findet Ihr meinen 1. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 2. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 3. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 4. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 5. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 6. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 7. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 8. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 9. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 10. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 11. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 12. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 13. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 14. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 15. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 16. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 17. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 18. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 19. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 20. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 21. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 22. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 23. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 24. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 25. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 26. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 27. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 28. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 29. Challenge Tag

Hier findet Ihr meinen 30. Challenge Tag  

 

Ja und September ist auch der Vegan MoFo weltweit haben sich Foodblogs zuammengeschlossen und posten einen Monat nur vegane Rezepte.

Vegan MoFo 2013
 
 
 
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Ein Kommentar

  1. Erst mal herzliche Gratulation zur erfolgreich gemeisterten Challenge! 🙂 Und DANKE für dieses ausführliche Fazit! Ich hab immer mit grossem Interesse deine Posts verfolgt und hoffe, dass du auch weiterhin über deinen Weg zur Findung der optimalen Ernährung berichten wirst…mir geht es nämlich ähnlich wie dir.
    Ich kann auch sehr gut verstehen, dass du etwas enttäuscht bist, dass du durch die Challenge nicht abgenommen hast (gewichtstechnisch), aaaaber auf den zweiten Blick, hast du trotzdem abgenommen! Minus 10cm Umfang in 30 Tagen, das ist doch was! Also ich finde das super! Und vor allem weniger Umfang sagt doch viel mehr aus als weniger Gewicht!? Kann sein, dass du wegen der Aufgeblähtheit/Verdauungsporblemen momentan mehr wiegst? Vielleicht lagert dein Körper mehr Wasser ein im Moment? Oder vielleicht hast du zwar Fett ab, dafür aber etwas Muskeln (die schwerer sind als Fett, aber weniger Volumen haben als Fett) aufgebaut. Das würde auch erklären, dass du einiges an Umfang verloren hast, aber nicht grossartig an Gewicht?

    Wie auch immer…. du hast die Challenge geschafft und hast weniger Umfang! Und darauf kannst du echt stolz sein!

    Ich bin mit meiner Challenge bald in der Halbzeit. Ich tu mich zwar etwas schwer mit all den Regeln, aber ich nehme erstaunlicherweise ganz gut ab. Habe aber ähnlich wie du, mehr Verdauungsporbleme als früher und zwar auch eher in Richtung Magenschmerzen, Blähungen, Durchfall…:-( Leider habe ich auch noch nicht herausgefunden, an was das liegen könnte… :-/ Bin gespannt wie es bei mir weitergeht, ob ich vielleicht auch plötzlich wieder zunehmen werde, wie das bei dir der Fall war, oder ob es so weiter geht wie bisher… wir werden es sehen!

    lg
    Mya
    https://myasfavorites.blogspot.ch/

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